Haus am Weg- Casa no Caminho
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Mein Haus am Weg auf Santo Antao
Das Haus am Weg besteht aus drei traditionell weißen mit Stroh gedeckten Bungalows, welche räumlich soweit voneinander getrennt sind, dass man von jedem Haus aus einen uneingeschränkten Blick in die Natur hat.
Ein Sozial Haus- mit Küche, Rezeption, WC und Wäscherei trennt den Gästehausbereich vom Öffentlichen der „Straße“. Die überdachte Terrasse des Sozialhauses bietet genug Platz für die Einnahme der Mahlzeiten, für Gesprächsrunden, das Zusammenkommen von bis zu 10 Personen. Von dort aus genießt man einen herrlichen Blick auf das Meer und die Berge. Dieser Ort ist Zentrum und Treffpunkt für gemeinsame Aktivitäten und den Austausch von Eindrücken und Erlebnissen. Außerdem lädt die Terrasse ein, um ein Glas Wein, oder das ein oder andere Bier zu trinken.
Im Gelände, das den Charakter eines großen botanischen Gartens hat, gibt es verschiedene Ruhezonen, kleine Sitzecken und Hängematten laden zum Entspannen ein.
Liebe Diane,
Wir haben gerade nochmal über den wunderschönen Urlaub und besonders die so eindrucksvollen Tage bei dir gesprochen. Gerade der Einblick in das Kapverdische Lebeb war einmalig und natürlich dein unglaublicher VIP Service. Kein Hilton dieser Welt kann mit dir mithalten! Unser Aufenthalt bei Dir war pure Freude und Glück 🥰
Man erreicht mich mit einem Aluguer oder Taxi.
Das Dorf „Chã de Igreja“ mit seinen etwa 200 Einwohnern, einer schönen Kirche, einer kleinen Schule und einer Sanitätsstation, gilt es genauso zu entdecken, wie das in circa gleicher Entfernung entgegengesetzt, direkt am Meer liegende Fischerdorf „Cruzinha“. Weiter in dieser Richtung sind es 5 Stunden anstrengender Fußweg nach Ponta do Sol. (in allen Reiseführern als „Pflichtwanderung“ beschrieben)
Eine dreiviertel Stunde Autofahrt Richtung Osten trennt mein Gästehaus von der Hauptstadt Santo Antãos- Ribeira Grande, einer quirligen kleinen Stadt mit einem überschaubaren Gemüsemarkt, einigen Schulen, einem größeren Krankenhaus, kleinen Läden, einer Polizeistation und unvergleichbarem Charme.
In Richtung Westen liegen Alto Mira, Norte und Tarrafal de Monte Trigo.
Ein wunderbarer paradiesischer Ort in einem kleinen Dorf unweit vom Meer, an dem wir 6 Tage verweilen durften. Wir übernachteten in einem Bungalow in dem riesigen und üppig angelegten Garten. Die Besitzer der Finca zeigten uns die Insel, wanderten mit uns, erklärten uns auch vieles zu Land & Leuten und verköstigten uns. Schmackhaft war das Essen und so wunderschön angerichtet!
Vielen Dank nochmal für diesen wunderbaren Aufenthalt! Wir wollen wiederkommen.