Wir danken für die zahlreichen, zum Teil sehr kreativen und künstlerisch gestalteten, aber im jeden Fall positiven Rückmeldungen und Grüße in unserem Gästebuch. Immer wieder ist es mir eine Freude, durch die Seiten zu blättern, mich zu erinnern und mir bewusst zu machen, wie viele nette Begegnungen wir hier in unserem „Haus am Weg“ bereits hatten. Viel hat sich in 7 Jahren verändert, aber immer noch spüre ich in mir die Liebe zu diesem (meinem) Fleckchen Erde und die Freude darüber, euch daran teilhaben zu lassen. Eure Rückmeldungen bestätigen, dass es gelingt und der „Funke überspringt“. Ein besonderes Dankeschön für den liebevollen Reisebericht von Beate und Stefan, welcher uns als E Mail erreichte, weil er nicht ins Gästebuch passte! :))
Mit ihrer Erlaubnis wird dieser heute Inhalt meines Blogs…
Liebe Diane, lieber Marcus,
bei uns sind es gerade 10° Außentemperatur und Schneeschauer angekündigt. Zeit mit unseren Bildern von Santo Antao und der Zeit bei Euch in Eurem „Haus am Weg“ zu träumen. Die Zeit die wir bei Euch verbringen konnten war phantastisch. Von Anfang an als Ihr uns von der Fähre abgeholt und mit Jay und seinem Pickup in die wunderbare Bergwelt mitgenommen
habt bis zu unserem letzten Tag mit der beeindruckenden Wanderung im Paul-Tal. Auch wenn die erste Wanderung uns viele Muskeln am nächsten Tag spüren hat lassen waren wir von Beginn an
begeistert von der Landschaft!
Herzlichen Dank auch nochmals für Eure wunderbare Gastfreundschaft. Wir haben uns richtig zu Hause gefühlt und die Zeit sehr genossen. Deine Kochkünste, Diane, und Deine Wandertipps
und Planungen, Marcus, sind spitze! Super auch unsere Unterhaltungen nach dem Abendessen. Dadurch haben wir viel von Euch über die Insel erfahren.
Diane kannst Dich sicher noch an unseren Frauentag erinnern. Sooo eine Überraschung dass Du dich auch auf den Küstenwanderweg gemacht hast und wir uns in der Mitte bei Sonja getroffen haben.
Frauentag mit selbstgemachten Ponche de mel! Und überhaupt der Küstenwanderweg spektakulär mit immer wieder tollen Ausblicken auf die unterschiedlichen Farben des Meeres, die einsamen
Orte und die Felsformationen. Da ist der Weg das Ziel und die Wanderung dauert einfach länger (und das lag nicht nur am Muskelkater!?)
Und dann die Wanderung zu Joana. Fast 1 ½ Stunden waren wir dort. Ganz allein und wurden verwöhnt mit einer sehr leckeren Hähnchenpfanne. Wir wollten ja gar nicht mehr gehen.
Trotz der unterschiedlichen Sprachen haben wir uns mit Gesten wunderbar verstanden.
Dann wollen wir unbedingt nochmal Danke sagen für unseren letzten gemeinsamen Tag im Paul-Tal und Ribeira Grande. Für uns war es nicht nur ein Ausflug in ein weiteres spektakuläres Tal,
sondern eine wunderbare Tagestour mit neuen Freunden. Der leckere Fisch bei Kiki in Ribeira Grande und der Sonnenuntergang hinter den Bergen auf der Heimfahrt waren noch das i-Tüpferl.
Wir hoffen es geht Euch gut, grüßen Euch ganz herzlich aus Bayern und wünschen Euch das Allerbeste!
Stefan und Beate
Vielen lieben Dank!